Gebäude­informatiker:in

Smarte Gebäude und Industrieanlagen brauchen smarte Gebäudeinformatiker:innen, die sie programmieren.

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Montage-Elektriker:in
Elektro­installateur:in
Gebäude­informatiker:in
Elektro­planer:in
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Gebäude­automation
Kommunikation und Multimedia
Planung
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Jahre
4 Jahre
Ferien pro Jahr
5 Wochen
Berufsschule
1-2 Tag / Woche
Überbetriebliche Kurse
7 Kurse
Lohn während Lehre
CHF 650–1'360
Schulfächer
Modular Fächer
Berufsmaturität
Möglich
Schulische Voraussetzung
Höheres Niveau
Animation
Animation Animation

Ferien

Falls du jünger als 20 Jahre bist, stehen dir mindestens fünf Wochen Ferien zu. Bist du über 20 Jahre alt, beträgt der Mindestanspruch vier Wochen. Die genaue Anzahl der Ferientage kann jedoch von Betrieb zu Betrieb variieren.

Lohn

Der Lohn für Lernende ist nicht schweizweit geregelt. Empfehlungen für die Höhe der Entschädigung an Lernende findest du meist bei den zuständigen Sektionen des EIT.swiss.

Die aktuellen Mindestlöhne nach Abschluss der Ausbildung findest du im GAV. Weiterbildungen können sich positiv auf deinen Lohn auswirken.

Schulfächer

Die Schulfächer können je nach Ausbildungsort minimal abweichen. Eine detaillierte und aktuelle Übersicht aller Fächer findest du beim Verband EIT.swiss.

Berufsmaturität

Bei guten schulischen Leistungen kann während der Grundbildung die Berufsmaturitätsschule besucht werden. Die Lehre mit BMS kann absolviert werden, sofern der Lehrbetrieb zustimmt.

Höheres Niveau

«Höheres Niveau» entspricht in den meisten Kantonen der Sekundarstufe A, kann aber in der Bezeichnung von Kanton zu Kanton variieren.

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Ein Tag als
Gebäudeinformatiker:in

Das bringst du in den Beruf

Eigenverantwortlich arbeiten

Beigeisterung für Informatik

Spass an Kundenkontakt und Teamwork

Wille, die Zukunft aktiv mitzugestalten

Interesse an neuen Technologien

Oberstufe höchstes Niveau

Das bringt dir der Beruf

Gute Weiterbildungs­chancen

Mitgestaltung der Zukunft

Vielseitige Herausforderungen

Faire Entlöhnung

Gute Work-Life-Balance

Gesellschaftliche Relevanz

Schnuppern Offene Lehrstellen

Eine Mission: Drei Spannende
Fachrichtungen

Gi_fachrichtung_gebaeudeautomation

Gebäudeautomation

Du erweckst Gebäude zum Leben: vom Wohnhaus bis zum industriellen Komplex. Dafür vernetzt du deren Infrastruktur, lässt sie untereinander kommunizieren und sorgst für die Sicherheit der Systeme.

Gi_fachrichtung_kommunikation Multimedia

Kommunikation und Multimedia

Kino-mässiges Entertainment sowie Kommunikationssysteme könnten deine tägliche Arbeitswelt sein: So kannst du die nötigen Systeme, Komponenten und Datennetze installieren, warten oder von Störungen befreien.

Gi_fachrichtung_planung

Planung

Mit Durchblick und Weitblick: Smartes Planen gehört mit zur Grundbildung, doch mit dieser Fachrichtung wirst du zur absoluten Fachperson für die perfekte Visualisierung und Planung von komplexen Systemen. Dabei koordinierst du alle Schnittstellen.

Das lernst du während
deiner Ausbildung

Planung und Projektleitung

Vom Kundenwunsch bis zum Rapport: Du kannst für Vernetzungsprojekte die Planung und Projektführung übernehmen.

Vernetzung von Geräten

Egal ob automatische Storen, Licht oder Telefon: Du vernetzt Systeme miteinander und machst sie «smart».

Programmierung von Systemen

Zur Steuerung und Automatisierung von Anlagen programmierst du Funktionen und passt sie an die jeweilige Software an.

Sicherheit gewährleisten

Du gewährleistest die Sicherheit und den Datenschutz smarter Anlagen und Systeme.

Wartung und Service

Die neuesten Software-Updates, Wartungen oder Reparaturen werden ebenfalls von dir übernommen.

Planung
Vernetzung
Programmieren
Sicherheit
Wartung

Planung und Projektleitung

Vom Kundenwunsch bis zum Rapport: Du kannst für Vernetzungsprojekte die Planung und Projektführung übernehmen.

Vernetzung von Geräten

Egal ob automatische Storen, Licht oder Telefon: Du vernetzt Systeme miteinander und machst sie «smart».

Programmierung von Systemen

Zur Steuerung und Automatisierung von Anlagen programmierst du Funktionen und passt sie an die jeweilige Software an.

Sicherheit gewährleisten

Du gewährleistest die Sicherheit und den Datenschutz smarter Anlagen und Systeme.

Wartung und Service

Die neuesten Software-Updates, Wartungen oder Reparaturen werden ebenfalls von dir übernommen.

Zukunftschancen

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Beruf der Zukunft

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Aufstiegschancen

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Work-Life-Balance

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Beruf der Zukunft

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Aufstiegschancen

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Work-Life-Balance

Lehrberuf mit Zukunft

Warum deine Lehre in der Elektrobranche einen Unterschied macht!
In einer Welt, die immer digitaler und vernetzter wird, spielt die Elektrobranche eine Schlüsselrolle. Eine Lehre in diesem Bereich bietet nicht nur spannende Berufsaussichten, sondern trägt auch massgeblich dazu bei, die Gesellschaft und Umwelt positiv zu formen. Warum eine Lehre in der Elektrobranche so viele Zukunftschancen hat? Vier Gründe:

1. Vernetzte Zukunft
Wagen wir einen Blick in die Zukunft – in der alle Zeichen auf Strom stehen. Jeden Tag nutzen wir Technologien, die ohne die Expertise von Fachkräften in der Elektrobranche nicht denkbar wären. Deine Arbeit ermöglicht es uns, in einer vernetzten Welt zu leben, in der Abläufe, Kommunikation und Information fliessend, vernetzt und «smart» sind.

2. Komfort dank Technik
Von der Klimaanlage über das heimische WLAN bis hin zur Strassenbeleuchtung – Fachpersonen aus der Elektrobranche machen es möglich, dass unser tägliches Leben komfortabel und sicher ist. Deine Arbeit sorgt für Licht, Wärme/Kälte und Energieeffizienz und ermöglicht Menschen ein angenehmes und sicheres Leben.

3. Keine KI ohne die Elektrobranche
In einer zunehmend von künstlicher Intelligenz und Automatisierung geprägten Welt bleiben die Fähigkeiten, die man in einer Lehre in der Elektrobranche erwirbt, unverzichtbar. KI-Systeme können viele Prozesse steuern und optimieren, aber die Planung und physische Installation und Inbetriebnahme elektrischer Systeme erfordern menschliches Geschick und präzises Handeln. Die individuelle Anpassung und Wartung dieser Systeme setzen Fachwissen und menschliche Urteilskraft sowie Fertigkeiten voraus.

4. Umwelt und Nachhaltigkeit
Mit einem Beruf in der Elektrobranche leistest du einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft und Umwelt. Deine Arbeit geht weit über die Installation und Wartung elektrischer Anlagen hinaus und hat nachhaltige Auswirkungen auf Sicherheit, Energieeffizienz und Umweltschutz. Zum Beispiel spielst du eine Schlüsselrolle bei der Implementierung von energieeffizienten Lösungen in Gebäuden und Anlagen, die zur Schonung der natürlichen Ressourcen beitragen.

Möchtest du mehr über das Engagement der Elektrobranche für eine nachhaltige Zukunft erfahren? Entdecke verschiedene spannende Fakten und Stories in unserem Online-Special zu Energie & Umwelt.

Weiterbildung & persönliche Entwicklung

Weiterbildungsmöglichkeiten als Gebäudeinformatiker:in
Als Gebäudeinformatiker:in stehen dir nach der Lehre zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten offen. Du kannst deine Karriere auf vielfältige Weise vorantreiben und dich in verschiedenen Bereichen spezialisieren. Diese Weiterbildungsmöglichkeiten bieten dir die Chance, höhere Positionen zu erreichen und deine Fachkenntnisse zu vertiefen.

Höhere Berufsbildung und Studiengänge
Eine dieser Weiterbildungsoptionen, ist der Erwerb eines eidgenössischen Fachausweises. Zum Beispiel kannst du dich zur/zum Projektleiter:in Gebäudeautomation weiterbilden. Diese Weiterbildung bietet dir die Chance, dich auf die Planung und Durchführung von Gebäudeautomation-Projekten zu spezialisieren und Experte:in in diesem Bereich zu werden.

Wenn du deine technischen Fähigkeiten mit betriebswirtschaftlichem Wissen kombinieren möchtest, kannst du den eidgenössischen Fachausweis als ICT-Platform Development Specialist mit eidg. Fachausweis erwerben. Dies ermöglicht dir, vielseitigere Aufgaben zu übernehmen und dich beruflich breiter aufzustellen.

Eine weitere interessante Option ist die Weiterbildung zur/zum Dipl. Elektroinstallations- und Sicherheitsexpert:in oder Dipl. Techniker:in HF Elektrotechnik. Diese Ausbildungen vertiefen dein Wissen in der Elektroinstallation, Sicherheitstechnik und Elektrotechnik und bereiten dich auf verantwortungsvollere Aufgaben vor. Ebenso kannst du mit einem zusätzlichen Berufsmaturitätsabschluss einen Bachelorabschluss in Elektrotechnik, Informatik oder Gebäudetechnik und Energie erwerben, was dir eine fundierte technische Ausbildung bietet.

Weiterbildungen und Spezialisierungen
Neben den Fachausweisen gibt es zahlreiche Spezialisierungen, die dir ermöglichen, dein Wissen in bestimmten Bereichen zu vertiefen. Beispielsweise kannst du dich im Bereich Automation und Gebäudeautomation weiterbilden und Spezialist:in für die Automatisierung und Integration von Gebäudesystemen werden. Eine Spezialisierung in der Telekommunikation oder Netzwerktechnik bietet dir die Möglichkeit, dein Wissen in der Planung und Implementierung von Kommunikationsnetzen zu erweitern.

Eine weitere Option ist die Spezialisierung auf Informatik, wodurch du Expert:in für IT-Systeme und Softwarelösungen wirst. Auch die Weiterbildung zur/zum Elektro-Teamleiter:in mit EIT.swiss Zertifikat ermöglicht es dir, ein Team von Elektrofachkräften zu führen und zu koordinieren.

Zusatzgrundbildung und Berufe
Falls du deine Grundausbildung erweitern möchtest, gibt es die Möglichkeit einer Zusatzgrundbildung. Zum Beispiel kannst du eine vierjährige Ausbildung zur/zum Elektroinstallateur:in EFZ absolvieren.

In der beruflichen Praxis stehen dir nach diesen Weiterbildungen verschiedene Karrierewege offen. Du kannst im Verkauf, in der Beratung und im Support von Elektro- und IT-Produkten und -dienstleistungen arbeiten, ein eigenes Unternehmen gründen oder in der Planung von Telekommunikations- und Gebäudeautomationsprojekten tätig werden.

Berufsmaturität (Zulassungsbedingung zur Fachhochschule)
Eine weitere wichtige Alternative ist die Berufsmaturität, die du entweder in Vollzeit oder berufsbegleitend erwerben kannst. Mit der Berufsmaturität erhältst du die Zulassung zu einer Fachhochschule und kannst weiterführende Studienmöglichkeiten nutzen.

Eine Übersicht der möglichen Weiterbildungsmöglichkeiten findest du hier:

Höhere Berufsbildung und Studiengänge

  • Projektleiter:in Gebäudeautomation mit eidg. Fachausweis
  • Elektroprojektleiter:in Installation und Sicherheit mit eidg. Fachausweis
  • Diplomierte:r Elektroinstallations- und Sicherheitsexperte:in
  • Diplomierte:r Elektroplanungsexperte:in
  • ICT-Platform Development Specialist mit eidg. Fachausweis
  • HF Studiengänge wie z.B. HF Gebäudeautomation / Gebäudeinformatik, HF Energie und Umwelt, HF Elektrotechnik
  • Bachelor Studiengänge im Bereich Gebäudeautomation, Netzwerktechnik oder InformatikElektrotechnik

Weiterbildungen und Spezialisierung

  • Elektro-Teamleiter:in mit EIT.swiss Zertifikat
  • Spezialisierung in Automation/Gebäudeautomation, Telekommunikation, Netzwerltechnik, Informatik

Zusatzgrundbildung

  • Zusatzgrundbildung möglich für alle Elektroberufe EFZ mit der vollen Ausbildungsdauer

Berufe

  • Verkauf – Beratung – Support
  • Unternehmer:in
  • Planung Telekommunikation – Gebäudeautomation

Berufsmaturität (Zulassungsbedingung zur Fachhochschule)

  • Berufsmaturität Vollzeit oder Berufsbegleitend

Deine Work-Life-Balance

Volle Energie im Job, voll Entspannung daheim: Work-Life-Balance in der Elektrobranche
In den Lehrberufen der Elektrobranche profitierst du von einer ausgewogenen Work-Life-Balance, die dir ermöglicht, berufliche Verpflichtungen und persönliche Aktivitäten harmonisch zu verbinden. Deine Arbeitszeiten sind geregelt und bieten dir eine klare Struktur und Planbarkeit für deinen Alltag.

Dynamisches Arbeitsumfeld
Die abwechslungsreiche Arbeit an verschiedenen Orten und im Team sorgt für einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Du bist in der Lage, deine Fähigkeiten in vielfältigen Projekten einzusetzen und ständig Neues zu lernen. Diese Vielfalt macht die tägliche Arbeit spannend und verhindert Eintönigkeit.

Zeit für persönliche Aktivitäten
Trotz deines aktiven Berufsalltags hast du abends und an den Wochenenden ausreichend Zeit für persönliche Aktivitäten und Erholung. Die geregelten Arbeitszeiten ermöglichen es dir, deine Freizeit effektiv zu nutzen und Hobbys nachzugehen, Sport zu treiben oder soziale Kontakte zu pflegen.

Trennung zwischen Beruf und Privatleben
Deine Arbeit bleibt in der Regel am Arbeitsplatz. Nach Feierabend kannst du dich voll und ganz deinen persönlichen Interessen widmen, ohne von beruflichen Aufgaben belastet zu werden. Diese klare Trennung hilft, Stress zu reduzieren und sorgt für eine gesunde Balance zwischen Berufs- und Privatleben. Du hast die Freiheit, abends entspannt zu regenerieren, was nicht nur zu einem zufriedeneren Leben führt, sondern dich auch produktiver und motivierter bei der Arbeit macht.

Schnuppern Offene Lehrstellen

Häufige Fragen

Wie sieht der typische Berufsalltag und das Arbeitsumfeld aus?

Als Gebäudeinformatiker:in planst und realisierst du Gebäudeautomations-, Kommunikations- und Multimedia-Systeme. Dein vielfältiges Arbeitsumfeld umfasst Büros, Baustellen, Wohn- und Geschäftsgebäude, Rechenzentren und Technikräume. Da du überwiegend im Büro tätig bist, arbeitest du eher selten im Freien. Zu deinen Aufgaben gehören das Einrichten, Programmieren und Kontrollieren von Systemen sowie Reparaturen und Updates. Dein Berufsalltag ist von technischer Planung und Umsetzung geprägt, und du hast gelegentlich Kundenkontakt.

Wie hoch ist der Lohn während der Ausbildung?

Der Lohn während der Lehre als Gebäudeinformatiker:in kann je nach Region, Betrieb und Lehrjahr variieren und liegt in der Regel zwischen CHF 650.– bis CHF 1’360.– pro Monat. Nach Abschluss deiner Lehre kann dein Einkommen je nach Erfahrung, Weiterbildung und Alter variieren.

Wie lange dauert die Lehre und was sind die Anforderungen?

Die Lehre als Gebäudeinformatiker:in dauert insgesamt vier Jahre. Zu den erforderlichen Fähigkeiten gehören, logisches und systematisches Denken sowie eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit. Ebenfalls solltest du Interesse an Technik respektive Informatik und Elektronik mitbringen und ein Flair für komplexe Systeme haben.

Kann man die Lehre auch mit BMS absolvieren?

Die Lehre als Gebäudeinformatiker:in kannst du mit BMS absolvieren, sofern der Lehrbetrieb zustimmt.

Wie viele überbetrieblichen Kurse werden während der Ausbildung absolviert?

Während deiner Ausbildung absolvierst du insgesamt sieben überbetriebliche Kurse.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es?

Als Gebäudeinformatiker:in stehen dir nach der Lehre zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten offen. Du hast die Chance beispielsweise einen Fachausweis oder ein Diplom in verschiedenen Bereichen der Gebäudetechnik oder -Informatik zu erwerben.
Du kannst dich auch zum Spezialisten in Telekommunikation oder ICT-System und Netzwerktechnik weiterbilden. Zudem sind Zusatzgrundbildungen als Elektroinstallateur:in oder -Planer:in möglich.

Wie viele Ferienwochen habe ich während der Lehre?

Falls du jünger als 20 Jahre bist, stehen dir mindestens fünf Wochen Ferien zu. Bist du über 20 Jahre alt, beträgt der Mindestanspruch vier Wochen. Die genaue Anzahl der Ferientage kann jedoch von Betrieb zu Betrieb variieren.

Ist man während der Ausbildung oft unterwegs?

Als Gebäudeinformatiker:in bist du während der Ausbildung gelegentlich unterwegs, wobei dein Hauptarbeitsort dein Arbeitsplatz ist.

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BMS: Der König:innen-Weg.

Die Berufsmaturität ermöglicht dir beste Voraussetzungen für anspruchsvollere Arbeiten und steigert deine Chancen auf Führungspositionen.